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Unsere Aufgabe
Innerhalb von fünf Monaten entwickelten wir ein umfangreiches Verkehrskonzept für die Hamburger Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele im Jahr 2024. Oberstes Ziel war es, die umweltfreundlichen „Spiele der kurzen Wege“ zu realisieren und einen reibungslosen Verkehrsfluss während der Wettkampftage für alle Verkehrsteilnehmer sicherzustellen.
Unsere Leistungen
- Erstellung eines verkehrspolitischen Leitbildes
- Umfangreiche Analysen der Situation auf den Straßen-, Schienen-, Luft- und Wasserwegen sowie Prognosen für das Jahr 2024 mit und ohne Spiele
- Ableitung der Handlungserfordernisse aus Schwachstellen und Engpässen des Fern-, Regional- und Binnenverkehrs
- Entwicklung von insgesamt mehr als 130 konkreten Maßnahmen, die für das Jahr 2024 ohnehin und im Olympiafall zusätzlich notwendig sind: neue Infrastruktur, zusätzliche Fahrzeuge, angepasste Betriebsabläufe im ÖPNV, Weiterentwicklung des Mobilitätsmanagements sowie umfassende Stärkung des Rad- und Fußverkehrs
- Verkehrsfunktionale Erschließungskonzepte für alle Sportstätten
- 800 Seiten starkes Gutachten, umfassende Darstellung unserer Ideen, Analysen und Methoden. Plakative Kurzfassung, aufbereitet für die Öffentlichkeit.
- Nach gescheitertem Referendum Aufbereitung der Ergebnisse für die Verkehrsentwicklungsplanung.
- Begleitung der Beteiligung von Öffentlichkeit und Multiplikatoren
- Unterstützung der finanzpolitischen Abstimmungen zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Bund
Im Ergebnis: Konzeption einer nachhaltigen Mobilität, die den öffentlichen sowie Rad- und Fußverkehr in Hamburg voran bringt und langfristig für Hamburg und das Hamburger Umland von Nutzen ist.
Das Mobilitätskonzept erarbeitete KCW im Konsortium mit SHP Ingenieure und PGV (beide Hannover).