Was machst du bei KCW?

Ich bin Geschäftsführerin und Gesellschafterin von KCW. In diesen Funktionen kümmere ich mich insbesondere um die Weiterentwicklung der Unternehmensorganisation, die Personalstrategie und um unser Tochterunternehmen in Frankreich. In Projekten arbeite ich hauptsächlich zu strategischen und juristischen Fragestellungen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Morgens früh bringe ich meine drei Kinder mit dem Lastenrad zur Schule bzw. Kita und fahre dann meistens zurück nach Hause ins Homeoffice oder andernfalls mit der S-Bahn weiter ins Büro. Egal an welchem Ort: die Kommunikation mit anderen bestimmt meinen Arbeitsalltag. Nach kurzem Einlesen und Priorisierung der anstehenden Aufgaben geht es deshalb schnell los mit Videokonferenzen, Telefonaten und Mailwechseln. An zwei bis drei Tagen in der Woche bin ich nachmittags für meine Kinder da.

Wie bist du zu KCW gekommen?

Ich habe mir KCW als Wahlstation im Rahmen meines Rechtsreferendariats ausgesucht – zuvor war ich bei einem Verkehrsverbund und wollte unbedingt weiter an Mobilitätsthemen arbeiten. Bei KCW war ich beeindruckt vom Vertrauen, das sich alle im Team entgegenbringen und der Freiheit, eigene Themen und Interessen einzubringen. Und nach acht Jahren als Beraterin bin ich dann 2015 auch Teil der mittlerweile fünfköpfigen Geschäftsführung geworden. So bin ich also gekommen, um zu bleiben…

Was schätzt du bei KCW?

Geschäftsführung in Teilzeit – das ist nicht überall so selbstverständlich wie bei KCW. Aber auch vor der Familiengründung habe ich die Flexibilität und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens sehr geschätzt, die es bei KCW schon immer gab. Bei der Personalauswahl ist uns ganz wichtig, dass die neue Kollegin oder der neue Kollege unsere Werte teilt, engagiert ist und sich alle auf die Zusammenarbeit freuen. Der Zusammenhalt ist deshalb bemerkenswert.