Fragen, Antworten

Was machst du bei KCW?
Ich bin Projektleiter bei KCW und dabei thematisch ziemlich breit aufgestellt. Ich berate bei Vergabeverfahren von Bus- und On-Demand-Verkehren oder Fahrgast-Apps. Oft unterstütze ich auch bei der strategischen Ausrichtung von Organisationen. Das Oberthema ist natürlich: die Verkehrswende ermöglichen! Ein sehr wichtiger Schwerpunkt bei meiner Arbeit ist die Ermöglichung guter Kommunikation in den einzelnen Projekten. Ich arbeite sehr gerne mit innovativen Moderationsmethoden, die ein gutes Zuhören ermöglichen und die zu gemeinschaftlich breit getragenen Entscheidungen im Projekt, im Unternehmen und der Gesellschaft führen. Fortbildungen im Bereich Moderation biete ich daher regelmäßig an, sowohl intern bei KCW, als auch extern.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Ich bin ein „Early Bird“, und das führt dazu, dass ich meistens schon um acht Uhr anfange zu arbeiten (nach einem ausgiebigen Frühstück mit meinen drei Kindern und einem Spaziergang mit dem Hund). Ich bin seit Corona überwiegend im Homeoffice (in Stade) und schätze inzwischen sehr die Vorzüge daran – zum Beispiel nach der Arbeit ruckzuck am Strand sein zu können. Mindestens zweimal die Woche bin ich aber auch im Hamburger Büro, und das möchte ich definitiv nicht missen. Insbesondere der Austausch mit meinen Kolleg:innen mittags ist für mich sehr wichtig. Unterwegs bei Kunden zu sein, um Workshops zu moderieren und im direkten Kontakt Projekte zu bearbeiten, finde ich gut und wichtig. Zum Glück nehmen diese Termine wieder zu. Ich möchte definitiv nicht nur in Videokonferenzen beraten. Ich habe selber kein Auto und bewege mich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Bus und Bahn. Ich nutze CarSharing. Fliegen vermeide ich aus Klimaschutzgründen seit Jahren sehr erfolgreich.

Warum arbeitest du bei KCW?
Ich arbeite bei KCW, weil ich aktiv daran mitwirken möchte, die Verkehrswende in Deutschland zu verwirklichen.

Und ich finde meine Kolleg:innen tatsächlich ausnahmslos sehr nett und unterstützend, allein das ist schon ein sehr guter Grund für mich, um bei KCW zu arbeiten.

Wie bist du zu uns gekommen?
Im Studium habe ich mich bei Greenpeace engagiert im Bereich Verkehr. Meine Diplomarbeit im Bereich Geografie habe ich über nachhaltige Stadtbussysteme in Klein- und Mittelstädten geschrieben. Über Zwischenstationen in einem Busunternehmen und einer Regiegesellschaft im öffentlichen Nahverkehr bin ich dann auf den „Think Tank“ KCW aufmerksam geworden. Da war schnell klar: bei denen will ich arbeiten! Und das tue ich seitdem, also seit nunmehr 20 Jahren!

Was schätzt du bei KCW?
Ich schätze an KCW das ehrliche und ambitionierte Suchen nach guten Lösungen, sowohl im Sinne der Verkehrswende als auch im Sinne eines guten Miteinanders im Unternehmen.

Was ist dir sonst noch wichtig?
Mir ist wichtig, in Projekten und bei KCW immer wieder Räume zu schaffen, in denen Menschen sich gut zuhören können und in denen durch das ungestörte Aussprechen von Gedanken Neues entstehen kann.
Ich arbeite bei KCW bewusst „nur“ 27 Stunden. Neben meinen beruflichen Aufgaben habe ich noch drei Kinder und einen Hund und bin eigentlich ständig dabei, Neues zu lernen – im Bereich Moderation und Gemeinschaftsbildung, aber auch in Kunst und Musik.

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"Ein sehr wichtiger Schwerpunkt bei meiner Arbeit ist die Ermöglichung guter Kommunikation in den einzelnen Projekten."

Axel Zietz

Berater

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Bei KCW seit: 2003
Lieblings-Tool: MindManager (für MindMaps)
Tipps für Homeoffice: Spaziergänge für Telefonate nutzen
Hobbies: Gitarre/Ukulele/Klavier, Malen/Zeichnen, Segeln
Besonderes Projekt-Erlebnis: Open Space Veranstaltungen zum Thema e-Ticketing in Deutschland